Dive Deep into Creativity: Discover, Share, Inspire
wie oft ich dich ansah, ohne dich zu unterbrechen. wie oft ich dir Raum gab, als ich es klar fühlte, wie du innerlich zerbrachst. Wie oft ich dich hielt und die Scherben sortierte gemeinsam mit dir.
Wie oft mir Gedanken kamen, und ich mich fragte: "Was meine Worte wohl mit dir machen?" Wie oft ich schwieg und sie nicht sagte, weil ich dein Herz hielt und dich achte.
Wie oft ich mich fragte ob du es spürst, in meinen Worten, in meinen Taten, zwischen den Zeilen, in der Stille, in den Momenten sanften Wartens.
Dass ich heut still bin, und vielleicht ist mein Schweigen der lauteste Beweis.
Dass ich nicht weiß, ob du es weißt, es dich erreichte, was ich meint'. Doch vielleicht, spürst du es eines Tages und brauchst du es mir nicht mehr zu sagen, denn dann weißt du, dass ich längst fühlte, was vor deinem Herzen verborgen lag.
Stimmen, die zu dir sprechen
Stimmen, die über dich sprechen
Doch wer spricht mit dir
und wer hört dein Schweigen?
Wer liest deine Sätze,
und wer zwischen den Zeilen?
Künstliche Lichtstrahlen
- Zittern in beleuchteter Dunkelheit
stehst du,
leuchtend, scheinend,
gebettet in weißer Watte,
friedvoll, stetig,
wachend und wandernd.
Im Schmerz, in der Trauer, Angst, Wut, Freude da zu sein, mit dem Herzen zu sehen und der Seele zu hören.
Verbunden und frei. Allein und zu zweit. Heilsam vereint.
Muss weg hier... ...hoch... muss. still. sein..... Wo bin ich??... ...Ich... ...kann... ...kaum... ...atmen..... Du?!... ...so hell... ...aber unerreichbar...... Verblasst. Verbannt. Vergessen..... Oh Gott, es tut so weh... kann nichts retten..... Grabe... ...tiefer... ...weiter... ...einfach weg..... !Ein Funke... ...reicht für die Mauer. ...Staub in Staub... ...Herz in Herz... Stimme?!... deine Stimme!!... ...wo bist du???..... Nein... Immer wieder. Ich muss! ...So bitter..... Leere... Erstickt... So kalt..... Eiskalt..... Angst..... Offenes Fenster, Wind, dein Lachen!?..... ...Fäuste geballt. . . . . . .gestrandet. . . . . .nackt. . . . . .allein. . . . . Säen... ernten... alles mein Fehler?..... ...alles Lügen..... Für mich... Für dich... Für alle... Für gar nichts..... ...Wo für?.....
Manchmal versuchen wir, uns in andere Menschen hineinzufühlen, in ihre Ängste, Sehnsüchte und ihren Schmerz. Wenn diese Zeilen dich berühren, dann können sie dir ein Lichtblick sein: Du bist nicht allein.
Leichte Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe. Schwere Liebe ist nicht gleich wahre und echte Liebe.
Wahre und echte Liebe ist beides: Leicht in der Seele, da sie trägt. Schwer im Herzen, da sie loslässt.
Nähe ohne Ehrlichkeit ist ein Trostpflaster, kein Zuhause.
Echte Liebe atmet, echte Liebe fließt. Echte Liebe ist kein Kampf und kein Fluchtweg. Echte Liebe wächst aus dem Frieden.
Echte Liebe strahlt aus einem Selbst und leuchtet auch in die Dunkelheit. Wahre Liebe sieht, was wirklich ist. Echte Liebe fühlt, was verborgen scheint.
Wahre Liebe ist echt. Echte Liebe ist wahr.
Kabel an den Schachtwänden ziehen vorbei
Sitze still, nur einige Blicke nach vorn und nach rechts
Schemenhafte Gestalten schweben um mich herum
Meine Sicht verschwimmt und sucht einen Anker
Zwischen Lichterflackern flüstert leise Dunkelheit
Gedankenblitze in meinem Kopf
Bin angespannt, steh unter Strom
Und fuck ich sitze in einem Loch
Wie versteinert, regungslos
Will drüber reden, laut schreien
Doch kein Laut aus meiner Kehle
Aus den Gedankenwolken
Prasselt purpurroter Regen
Es heißt "lebe den Moment!"
Doch im Moment will ich nicht leben
Mein Leben ist ein Alptraum Monochrom, Schwarz-grau Finde Frieden wenn ich schlaf' viel zu kurz und ich wach auf
Bete das ich nicht mehr aufwach'.
Grauer Tag,
Verschleiert in unsichtbarem Nebel.
Ich kann nicht wirklich sehen,
Was ich gerade sehe.
Oder will ich es nicht sehen,
Was da gerade vor mir steht?
Ich steh versteinert in Bewegung
während die Welt um mich sich dreht.
Fühl deine Angst, seh deine Zweifel,
Deinen Wunsch nach einer Heilung
Geh den Weg mit dir gemeinsam
Sag mir darf ich dich begleiten?
Fühlst meine Angst, siehst meine Zweifel
Meinen Wunsch nach einer Heilung
Gehst du den Weg mit mir gemeinsam?
Dann sind wir nichtmehr alleine
Denn wir haben uns Beide.
Wenn man uns fragt: "Was macht das Leben?", sagen wir: "Es lebt.".
Zwischen Angst und Hoffnung du kannst hinter die Fassade sehen.
( Lass sie fallen. )
Wir reden angeregt und verhalten über das Was uns bewegt,
Lachen, strahlen vor Glück und weinen gemeinsam Tränen.
Mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt und es ist alles ok.
( Wir sind ok. )
Liege wach in der Nacht, frag mich was du gerade machst,
Was du fühlst, wies dir geht, denk mir: "Ist es schon zu spät,
Dir zu schreiben, mitzuteilen, ich würde gerne bei dir sein,
Meine Sachen zu packen und In den nächsten Bus zu steigen?".
Wie schmerzhaft es wohl ist,
In einer Welt groß zu werden,
In einem Umfeld zu leben,
In welcher Freund und Feind
Sich nach entweder bist du
Für mich oder gegen mich
Entscheiden.
Ganz oder Garnicht.
In der verschiedene Perspektiven
Unvereinbar sind mit Annahme und Akzeptanz,
Als Kriegseeklärung verstanden und bekämpft werden.
Wie verhungernde Raubtiere
Streifen sie umher,
Lauern im nächtlichen Dickicht,
Ihre blutigen Augen blitzen rubinrot.
Fressen, gefressen werden und unterwerfen.
Eine Hölle aus Eis,
In der Eiszapfen
Der Schuld und Scham
Bedrohlich über Köpfen schweben.
In der für
Liebe und Frieden
Kein Platz ist.
Ein täglicher Überlebenskampf.
Sich beweisen müssen,
Jeden Moment aufs Neue.
Wo sich hinzugeben Gefahr bedeutet.
Pure Angst.
Angst davor, verletzt zu werden,
Statt liebevoll aufgefangen und in den Arm genommen zu werden.
Wo Herzen Krieg führen.
Wo Seelen in Dunkelheit versinken.
Bade in den Strahlen der Mittagssonne,
fall' in ihre liebevolle Umarmung.
Der kühle Sommerwind streicht zart,
grüßt freundlich und zieht seines Weges.
Wacker schlägst du, du mutiges Herz erzählst von dem, was dich berührt. In jedem Schlag eine Geschichte von der du der Welt berichtest.
Ich höre dir zu und halte dich warm, bin dir Zuhause und Zuflucht zugleich, wenn du schreist, weinst und lächelst. Auf das ich's nie wieder vergesse.
Klar und blau wandert der Bergbach tanzt über graue Steine hinweg im Rhytmus der Stimmen des Waldes springen Tropfen frei und unbeschwert
Tausend Worte aber keines kann beschreiben wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Fragen aber keine führt mich weiter und die Wege führen mich wieder ins Nichts
Manchmal wünschte ich, ich könnte dir mein Herz in die Hand legen damit du fühlst wie schwer es wiegt, wie sehr es liebt, damit du siehst wie sehr du es berührst
Tausend Begriffe aber keiner kann es greifen wie es sich anfühlt, was da tief in mir sitzt Tausend Narben, manche noch am verheilen und am Ende steh ich wieder vor dem Nichts
Manchmal wünschte ich, ich könnte dir deutlich machen was es mir bedeutet bedeutet hatte und bedeuten würde Meine Blicke sprechen. Kannst du mich hören?
Ich hab alles gegeben, was ich konnte, doch anscheinend war es für dich nicht genug. Waren ein Herz und eine Seele, jetzt ist da, wo du mal warst nur noch ein See aus Tränen und Blut. Jedes deiner Worte schmerzt, wenn du sprichst, deshalb hör ich deinen Lügen nicht mehr zu. Du tust als wär ich ein Monster, hasst mich, verfolgst mich und ich spüre deine Wut Hab mich dir geöffnet, mich dir gezeigt, doch du siehst mich nicht und hörst mir nicht mehr zu. Rastest aus, schreist mich an, ignorierst mich tagelang Bis du etwas von mir willst, ich war leise, ich blieb still Ich bin es Leid zu warten, deshalb gehe ich zum Bahnhof und nehme den letzten Zug.
Hauptsache ganz weit weg von dir.
Ich kann es spüren, dein Herz wiegt schwer.
Hinter deinem Lächeln, da liegt so viel Schmerz.
Kann es fühlen, du versuchst es nicht zu zeigen,
Fühlst dich einsam und alleine in deinem Leiden,
Frisst es in dich rein aus Angst ich könnte
gehen,
Doch ich geb dir mein Versprechen, ich bleib an deiner Seite.
Manchmal suche ich nach Worten um dir zu sagen wie's mir geht
Doch es fällt mir schwer
Überflutet von Gefühlen, brechen ein wie Tsunamis und dann
Ist wieder alles leer
Vor dir dachte ich, ich kann das nicht, aber du hast mir gezeigt
das es Anders ist
Gibst mir Kraft mit dem was du sagst, dem was du machst
Fühl mich zuhaus', wenn ich
In deinen Armen lieg'.
Nachts auf der Straße
Fühl mich lost
Bin allein
Ampellicht rot-grün
Und der Mond
Ist am scheinen
Schatten wandern
Tauchen auf und
Verschwinden wieder
Aus dem schwarzen
Ozean und
Der Himmel dunkellila
Du bist...
Ein wunderschöner Regenbogen
Aus Tränen und Glück
Strahlst in allen Farben
Gibst der Hoffnung einen Namen
Deine Augen funkeln chromatisch
Sprechen mit meinem Herzen
Erzählen Geschichten
Von Träumen und dem Leben
Dein Mund malt bunte Bilder
Versetzt mich in Staunen
Du hast mich verzaubert
Ich hänge an deinen Lippen
Sie fragen wies mir geht.
Ich hab die Wahrheit gesagt,
Sie sagten das werde schon.
Jedes Mal fühlt es sich an
Als würden meine Gefühle
Nicht angenommen.
Deshalb sag ich ist ok.
Deshalb sag ich das es geht.
Gibt es jemand, der versteht?
Unsichtbar, kannst du mich sehen?
Fühle mich einsam bin allein
Und ich ertrinke in einem
dunkelroten See aus Schmerz.
2, 3 Promethazin gegen die Angst im Kopf.
In der Wand ein Loch.
Ich krieche durch die Schlacke, sie klebt
wie Teer an meiner Haut.
Es ist kalt und eng, doch ich brenn',
fühle mich beklemmt.
Ich ersticke, dicke Luft, kein Licht, weiter
bis zum bitteren Ende.
Lauf, lauf.
Keine Ahnung wohin.
Ohne einen Plan, ohne Sinn.
Ich mach
Gar keinen Sinn.
Renn, Renn.
Keine Ahnung wohin.
Ohne einen Plan, ohne Sinn.
Ich weiß
Nicht wo ich bin.
Steh, Steh
Keine Ahnung wo genau.
Diese Stille viel zu laut.
Ich geb
Mich hin, geb mich auf.
Vertrauen.
Sie lässt andere über die Klinge springen
Statt mit Ehrlichkeit ans Licht zu bringen
Was Klärung und Heilung schafft.
Was ist das für eine Freundschaft?
Hinter der Maske des Wohlwollens
Fletscht die Selbstsucht ihre Zähne.
Da gibt es diese Stimmen in mir
die in Argwohn lauern
Auf Momente der Hoffnungslosigkeit
Auf Momente der Überforderung
Auf Momente der Niedergeschlagenheit
Um mir zu sagen
Siehst du?
Nichts kriegst du hin.
Du bist nur eine Last.
Aus dir wird eh Nichts.
Ohne dich wär' die Welt besser dran.
...Mit dir hat man nur Probleme.
Du bist ein Problem.
Hab dich jetzt nicht so.
...Wieso heulst du jetzt rum?
Du bist eine Strafe für mich.
Es wäre besser, du wärst niemals geboren.
Ich hasse dich.
Wohin ich gehe seh ich schwere Lebensnot,
Leid und Schmerz um mich ein Nebel aus Depression.
Als würde ich die Schuld der Welt auf Schultern tragen
Missstände und das Gefühl als würd ich Schuld haben.
Sie sagen
Sprich über deine Sorgen
Es ist ok, Hilfe anzunehmen,
Aber wenn ich drüber rede
Oder um Hilfe bitte wird mir gesagt
Dass man mir leider nicht helfen kann.
Ich kann nicht mehr.
Ich hab keine Kraft mehr.
Keine Kraft aufzustehen.
Keine Kraft zu funktionieren.
Keine Kraft weiter zu machen.
Keine Kraft für die Rückschläge.
Keine Kraft den Schmerz zu tragen.
Ich kann nicht mehr.